Die besten Brettspiele aller Zeiten
Sie machen auch immer noch in der Gegenwart Spaß. Gerade in einer kleinen sowie geselligen Runde oder gar mit der Familie auf diesem Weg einen tollen Abend zu verbringen und beispielsweise die besten Brettspiele zu daddeln, erfüllt viele von uns mit Stolz.
Viele zocken derzeit auch online oder auf diversen Konsolen Brettspiele, wobei man dies dann nicht wirklich als solche bezeichnen kann, da kein echtes Spielfeld wie im offline Dasein vor einem liegt. Die guten sowie klassischen Brettspiele wird keiner von uns so schnell aus sein Leben streichen können, dafür machen sie einfach zu viel Spaß und besitzen zudem einen traditionsreichen Hintergrund.
Diese Topp-4 der Brettspiele begeistert jeden von uns:
Es müssen im Alltag nicht immer virtuelle beziehungsweise online Games sein, Brettspiele in der offline Welt können mindestens genauso viel Spaß machen. Nachfolgend die besten vier Brettspiele in einer Übersicht:
Mensch ärgere dich nicht:
Das Ganze kann man noch etwas verschärfen, indem Spielfiguren gepustet, also vom Spielfeld verwiesen werden, wenn diese nicht den Gegner rausgeworfen haben, obwohl diese mit der richtigen Würfelzahl das hätten realisieren können. Mensch ärgere dich nicht ist ein typisches Brettspiel für Familien mit Kindern. Auf diesem Weg das Gewinnen und Verlieren zu lernen ist eine Methode, welche wohl jeder von uns durchmachen musste. Ein absoluter Geheimtipp!
Scrabble:
Wobei man diese auch lockern kann. Wer will, kann sich die Buchstabenwerte notieren. Am Ende siegt dann entweder der Spieler, welcher die wenigsten Buchstaben-Plättchen in seinem Reservoir liegen hat oder die meisten Punkte besitzt. Ein Spiel, was weder frustriert noch für Langeweile sorgt. Neuer Formen wie das 3D-Scrabble sind ebenso sehr beliebt. Dort muss man die Wörter nach oben hin bauen und zusammensetzen. Das Game eignet sich für Kinder ab dem Grundschulalter bis hin zu den Urgroßeltern.
Dame:
Neben Schach ist Dame ein immer noch modernes Spiel, was man auch in 50 Jahren sicherlich immer noch daddeln wird. Auf einem schwarz/weiss mit Kästchen angeordneten Feld gilt es hier, Chips beziehungsweise runde Steine so zu bewegen, dass man mithilfe von Sprüngen die Figuren des Gegners aus dem Feld nehmen kann. Doppel- sowie Mehrfachsprünge gibt es ebenso, wie die Möglichkeit, eine Dame zu holen, welche man in alle Richtungen schräg verschieben kann.
Jeder Spieler hat die selbe Anzahl an Spielsteinen, nur eben eine andere Farbe. Ob man in Weiss oder mit Schwarz spielt, ist am Ende fast egal, wobei erstgenanntes in der Regel anfängt, wie beim Schach. Das Ziel ist es hier, den Gegner entweder zugunfähig zu machen oder alle seine Spielsteine zu ergattern. Durch das Festsetzen des Gegners am Spielfeldrand kann dieser häufig nicht entkommen und muss sich letztlich geschlagen geben. Ein echt tolles Brettspiel für zwei Personen.
Monopoly:
Sonderfelder sorgen dafür, dass man Aktionen ausführen muss. Die Karten symbolisieren diese beziehungsweise auch die Straßen und Attraktionen, welche man erwerben und besitzen sowie zu Geld machen kann. Eine Bank dient als Grundlage für die Verteilung von Geldern, auch beim Kauf von Straßen sowie Sehenswürdigkeiten spielt sie eine Rolle. Man gewinnt das Spiel nur dann, wenn andere Teilnehmer kein Geld mehr haben oder all ihre spielerischen Einnahmequellen versiegt sind. Selbst gewinnt man durch das meiste Geld auf dem eigenen Konto.
Fazit zu „Die besten Brettspiele“: