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Chris de Burgh im Oktober im Admiralspalast in Berlin

Heute ploppt gefühlt jeden Tag ein neuer Künstler auf, der das Prädikat Weltstar erhält. Doch nur wenigen Künstlern ist es vergönnt, über Jahrzehnte auf der Bühne zu stehen und noch immer Hallen und Säle zu füllen. Chris de Burgh gehört dazu. Er ist ein einzigartiger Musiker, der stets seinen eigenen Weg gegangen ist und daher schwer in eine Schublade zu packen ist. Hits wie „Don’t Pay the Ferryman“ und „The Lady in Red“ haben ihn auf der ganzen Welt bekannt gemacht. Nach über 50 Jahren Karriere ist noch lange nicht Schluss. Im Oktober wird Chris de Burgh im altehrwürdigen Admiralspalast in Berlin auftreten. Der Auftritt gehört zu seiner 50LO Tour, die ihn kreuz und quer durch Deutschland führt. Tickets können online erworben werden. Alle Infos zum Konzert gibt es in diesem Artikel.

Chris de Burgh im Admiralspalast

Schon in den sechziger Jahren begann de Burgh Musik zu spielen, doch in den siebziger Jahren kam schließlich sein Durchbruch. Somit steht er seit mehr als fünfzig Jahren auf der Bühne und denkt auch mit 76 Jahren noch lange nicht ans Aufhören. Anlässlich des Jubiläums ist der irische Musiker auf Tour, wobei er viele Konzerte in Deutschland geben wird. Es geht für ihn unter anderem nach Regensburg, Baden-Baden, Ingolstadt, Magdeburg, Northeim, Köln, Hamburg, Bielefeld und eben auch nach Berlin. Dort wird er am 25. Oktober 2025 auftreten und noch sind Tickets für diesen ganz besonderen Abend erhältlich.

Tickets werden in sechs verschiedenen Kategorien angeboten. Die Preise bewegen sich zwischen 52,50 und 133,00 Euro. Der Admiralspalast an der Friedrichstraße kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Hier gab es bereits im 19. Jahrhundert das Admiralsgartenbad, später wurde das Gebäude abgerissen und neu aufgebaut, womit der Admiralspalast geboren wurde. Hier finden immer wieder interessante Konzerte, Revues und Shows statt.

Eine Karriere in über 50 Jahren

Als Christopher John Davison 1948 in Argentinien geboren, nahm er später den Geburtsnamen seiner Mutter an und nennt sich seitdem Chris de Burgh. Unter diesem Namen sollte er weltberühmt werden. In den sechziger Jahren machte er bereits Musik, als er am Trinity College in Dublin Anglistik und Romanistik studierte. 1972 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag, zwei Jahre später erschien sein Debüt-Album „Far Beyond These Castle Walls“, mit dem er bereits einen großen Erfolg feiern sollte. Ein Jahr darauf sollte er mit „Spanish Train and Other Stories“ nach. Darauf zu finden ist auch sein großer Hit „A Spaceman Came Travelling“. In den achtziger Jahren folgten Hits wie „Don’t Pay the Ferryman“, „High on Emotion“ und „The Lady in Red“.

Fazit zu Chris de Burgh im Admiralspalast

Fazit zu Chris de Burgh im Admiralspalast Seine Musik hat sich stets durch eine große Romantik ausgezeichnet, wobei damit nicht allein Balladen gemeint sind. Er erzählt mit jedem Lied eine Geschichte und nutzt dabei eine große lyrische Bandbreite. Er ist gleichzeitig Musiker wie auch Märchenerzähler und hat auch immer wieder kleine Liederzyklen geschrieben, die ihresgleichen suchen. Berlin ist der Standort, an dem Stars gerne Konzerte geben, so beispielsweise Paul Kalkbrenner im Juni. Ein paar Monate später im Oktober darf man sich auf Chris de Burgh freuen. Am 25. Oktober 2025 wird er im Admiralspalast zu Gast sein und Musik aus über fünfzig Jahren erfolgreicher Karriere spielen.

Thomas Wernicke

Ich bin Redakteur für Technik, PC & Internet, Events, Kultur und Zeitgeschehen und beobachte, wie digitale Entwicklungen unser Leben beeinflussen – oft leise, manchmal tiefgreifend. Technik fasziniert mich nicht nur als Werkzeug, sondern als Kraft, die unseren Alltag und unser Denken verändert. In meinen Artikeln verbinde ich technische Themen mit gesellschaftlichen Entwicklungen, die oft komplexer sind, als sie scheinen. Aufgewachsen in Berlin, schätze ich klare Worte, trockenen Humor und ehrliche Perspektiven. Nach meinem Studium des Journalismus in Leipzig habe ich in vielen Redaktionen gearbeitet, von der Tageszeitung bis zum digitalen Newsroom. Technik begleitet mich seit meiner Kindheit und bleibt bis heute ein Motor meiner Neugier. Bei Die Mark Online schreibe ich über das, was sich verändert, oft leise, aber mit Wirkung. Mein Ziel ist es, Entwicklungen verständlich zu erklären, ohne sie zu vereinfachen.

"Wat nützt der schönste Fortschritt, wenn keener mitkommt?" Thomas Wernicke

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