Karl-Heinz Merten
Kolumnist & Autor für Finanzen, Wirtschaft, Wissen
Kolumnen sind für mich kein Platz für Parolen, sondern für Perspektiven. Ich schreibe mit Haltung, aber ohne Scheuklappen. Geschichte betrachte ich nicht als staubige Erinnerung, sondern als lebendigen Rahmen, der unsere Gegenwart prägt. Politik interessiert mich dort, wo sie den Alltag der Menschen berührt und Meinung braucht Tiefe, nicht Lautstärke. In meinen Texten versuche ich, genau das zu verbinden.
Karl-Heinz Merten – Über mich
Seit über vier Jahrzehnten begleitet mich der Journalismus. Angefangen hat alles in einer kleinen Lokalredaktion, später führten mich Stationen nach Bonn, Hamburg und schließlich nach Brüssel. Nach meinem Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Köln absolvierte ich eine journalistische Ausbildung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es folgten Weiterbildungen in politischer Kommunikation, Medienethik sowie wirtschaftlichem Fachjournalismus. Besonders interessieren mich Themen an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und gesellschaftlicher Entwicklung. Mich reizt die Frage, wie sich große Zusammenhänge im Kleinen zeigen – und wie man sie verständlich einordnet. Ich schreibe nicht, um zu gefallen, sondern um Orientierung zu bieten. Dabei schätze ich das gedruckte Wort genauso wie den digitalen Diskurs. Bei Die Mark Online widme ich mich regelmäßig aktuellen Themen aus Wirtschaft, Finanzen und Wissen, mit dem Anspruch, Hintergründe sichtbar zu machen.
Lieblingsthemen
- Politische Debatten & Gesellschaft
- Historische Einordnungen aktueller Themen
- Erinnerungskultur & Zeitzeugenberichte
Privat unterwegs
Ich bin überzeugter Bahnfahrer, leidenschaftlicher Pfeifenraucher und stolzer Besitzer eines kleinen Schrebergartens in Brandenburg. Im Sommer lese ich dort alte Magazine und gärtnere mit mehr Geduld als Erfolg. Meine Enkel bringen frischen Wind in mein Leben, und manchmal auch neue Themen, über die ich nachdenke und schreibe.
Kontakt oder Feedback?
Schreiben Sie mir gern: karl-heinz@die-mark-online.de. Ich freue mich über Austausch, Hinweise oder Themenvorschläge.
„Journalismus heißt für mich: zuhören, verstehen, einordnen – nicht nachplappern.“
Karl-Heinz Merten