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Was man alles bei einem Strandbesuch gebrauchen kann

Der Sommer ist bereits im vollen Gang und der Urlaub steht kurz vor der Tür, lassen wir ihn herein. Doch bevor es losgeht in Richtung Zielort, müssen verschiedene Aspekte geplant werden. Neben den alltäglichen Dingen, welche jeder von uns während der schönsten Zeit des Jahres benötigt, gilt es, auch an die optionalen Gegebenheiten für einen gelungenen Strandbesuch zu denken.

Damit sind Dinge und auch Gadgets gemeint, welche nicht zum Überleben wichtig sind, dennoch den Tag enorm bereichern und vielleicht auch nützlich sind. Wer seinen alljährlichen Urlaub beispielsweise am Meer verbringt, besucht zwangsweise auch den Strand. Gerade dort braucht man viele Items, die einem den Besuch erleichtern und auch aufwerten. Familie mit Kinder nutzen die Zeit am Strand sicherlich anders, als Menschen, die sich ohne Nachwuchs dort aufhalten.

Diese Dinge sowie Gadgets braucht man bei einem Besuch am Strand:

Der Strand ist einer der beliebtesten Orte, welche jeder von uns besucht. Damit der Ausflug dorthin weder zu einem Desaster wird noch Tränen fließen, sollte man unbedingt die folgenden Items mitnehmen:

Sonnencreme:

Der Sonnenschutz steht an oberster Stelle. Gerade ein längerer Aufenthalt in einer Umgebung mit wenig Bäumen, wie eben ein Strand, braucht ganz besondere Vorbereitungen. Menschen mit hellem Hautton bekommen schneller einen Sonnenbrand oder auch Sonnenstiche, als Menschen, welche einen dunkleren Teint haben. Auch Kinder sind sehr gefährdet, was der Aufenthalt in einer sonnenüberfluteten Gegend betrifft.

Am besten trägt man sich schon in der Unterkunft die Sonnencreme an sämtlichen Körperpartien auf, wo die Sonne hingelangen kann. Das realisiert man natürlich für jedes Mitglied, auch bei Babys und eben Kleinkindern. Hierbei sollte man auf Produkte setzen, welche einen hohen Lichtschutzfaktor besitzen und sich gut auftragen lassen.

Schon seit Jahrzehnten setzen sehr viele Verbraucher auch auf das sogenannte Panthenol-Spray. Dieses wird zuerst aufgesprüht und dann gleichmäßig auf der Haut verteilt. Unter Umständen muss man die Sonnencreme beziehungsweise das Spray nach einem Aufenthalt im Wasser erneut auftragen.

Kopfbedeckung:

Es muss nicht gleich eine winterliche Wollmütze sein, ein Cappy oder Strohhut tut es auch. Gerade Kinder spielen sehr viel im Sand und in der Sonne, wenn man sich am Strand befindet. Demzufolge ist es wichtig, dass deren Köpfe besonders geschützt werden. Auch ein stylisches Tuch für den Kopf, wie die Piraten sie schon trugen, kann hier zielführend sein.

Sandspielzeug und Bälle:

Sandspielzeug und Bälle am Strand Kinder wollen immer beschäftigt werden, so auch am Strand. Es muss nicht immer das Smartphone sein, wieso also nicht einfach sich auf das Ursprüngliche besinnen, was Kindern schon früher gefallen hat, wo es solche technologische Errungenschaften noch nicht gab? Jeder von uns nutzte in der Kindheit zahlreiche Bälle, das Federballspiel und Sandspielzeug. Genau diese Dinge dürfen nicht fehlen.

Zudem braucht man auch einige Beutel, um die neuesten Funde, sprich Muscheln und Steine, transportieren zu können. Aber auch kleine Gefäße für Bernstein und andere tolle Funde gehören zum Strandbesuch mit dazu. Wenn man größere Kinder hat, kann man auch Gesellschaftsspiele und Kartendecks mitnehmen.

Kreuzworträtsel und Ansichtskarten:

Viele von uns nutzen die Zeit am Strand obendrein zum Erledigen von Kreuzworträtseln oder Schreiben den Lieben zu Hause eine richtig coole Ansichtskarte. Die Zeit am Strand lädt dazu natürlich ein. Während die Kinder, sofern man welche hat, im Sand spielen, so kann man selbst diese Situation auch mal für sich nutzen und die genannten Dinge tun.

Popup-Zelt sowie Windschutz:

Längere Strandaufenhalte benötigen eine besondere Vorbereitungszeit. Hierbei sollte man auch das Popup-Zelt als sinnvolles Gadget mit einplanen. Es schützt nicht nur vor Wind und umherfliegenden Sand, auch wenn die Sonne weg ist, friert man in diesem nicht so schnell. Zudem kann man sich darin vor den neugierigen Blicken anderer Strandbesucher effektiv schützen.

Windschutz ist wichtig bei einem Strandbesuch

Das Gute ist, wer zu Hause die Sachen für den Urlaub packt, kann oft auch auf Sonderangebote setzen, wenn man so ein Popup-Zelt erwerben möchte. Gerade in den letzten Wochen der Sommerferien werfen die Anbieter solche Saison-Artikel raus. Zelte dieser Art haben übrigens auch einen Vorteil, man wirft es einfach hin und schon stellt sich dieses sehr schnell alleine auf. Nur das Zurücklegen in die Verpackung im Anschluss gestaltet sich etwas mühselig.

Es gibt aber auch andere Windschutz-Vorrichtungen, welche mit Stäben in den Sand gesteckt werden. So kann man sich ein kleines Areal abstecken und ein cooles Fort errichten, worin man völlig blickdicht und windgeschützt die Sonne und den Sand genießen kann. Obendrein ist so ein Windschutz mit Holzstäben und Stoff zwischen diesen sehr leicht und kann von jeden bequem unter den Armen getragen werden.

Weitere Gadgets und nützliche Dinge:

Natürlich dürfen auch ein Fernglas, Handtücher, Badesachen und die obligatorische Decke zum Hinsetzen nicht fehlen. Ein paar Euro für den Kauf eines Eises sollte jeder Strandbesucher ebenso mitführen, wie ein Radio.

Fazit zu Strandbesuch:

Fazit zu Strandbesuch Schon zu Hause, also beim Packen der Urlaubssachen, legt man den Grundstein für einen erfolgreichen sowie tollen Aufenthalt. Auch der Strandbesuch wird indirekt hier schon geplant. Viele Dinge kann man auch erst am Zielort kaufen, wenn in der Heimat dafür keine Zeit oder Gelegenheit war. Einige Ideen hierfür wurden vorangehend aufgezählt.

Miriam Falkner

Ich bin Redakteurin für Lifestyle, Haushalt, Familie und Alltagsthemen und mag das Unaufgeregte. Mich interessieren die Dinge, die bleiben, wenn man das Laute weglässt: wie wir wohnen, was wir essen, was uns bewegt. Kultur bedeutet für mich nicht Distanz, sondern Alltag mit Haltung. Nach meinem Studium der Medien- und Kulturwissenschaften in Potsdam habe ich direkt in der Redaktion begonnen, zuerst im Printbereich, später im Digitalen. Ich schreibe über das Echte, das oft übersehen wird, aber viel über unsere Zeit erzählt. Bei Die Mark Online widme ich mich diesen Themen, die nicht laut sein müssen, um Bedeutung zu haben. Mein Stil ist ehrlich, klar und aufmerksam für Details. Ich glaube daran, dass Texte auch ohne Effekte wirken, wenn sie nah am Leben sind.

"Das Echte findet man oft im Kleinen, nicht im Spektakulären." Miriam Falkner

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