Trading-Plattformen und ihre zahlreichen Vorteile für sich nutzbar machen
Sparen existiert wahrscheinlich schon viel länger, als etwas anzulegen. Schon in den Anfängen der Menschheit musste immer gehaushaltet werden, wenn es um die eigenen Nahrungsmittel, Naturmaterialien und Ressourcen ging. In der Gegenwart geht es längst nicht mehr nur um das Sparen, sondern das Zurückgelegte in etwas Tolles und Nachhaltiges zu investieren. Anleger fingen einst damit an, Edelmetalle zu bunkern, weil sie es für wertvoll hielten und dafür sogar töteten.
Gott sei Dank sind diese Zeiten wahrscheinlich vorbei, denn mittlerweile kann jeder Person Edelmetalle oder zumindest Anteile daran besitzen. Seit Jahrzehnten nutzen Anleger auch die Möglichkeit, Aktien zu erwerben und diese zu einem lukrativen Preis abzustoßen. An diesem Modell knüpfen nun auch Trading-Plattformen an, welche zwar keine Aktien anbieten, dafür jedoch Krypto-Währungen.
Was Krypto-Währungen sind:
Viele fragen sich an dieser Stelle, was Krypto-Währungen eigentlich klassifiziert. Zum einen, werden sie oft auch Kryptos oder Kryptogeld genannt, die Bezeichnungen sind global gesehen also vielfältig, meinen jedoch alle das selbe, nämlich Krypto-Währungen. Zum anderen sind diese Vermögenswerte, welche digital gehandelt werden.
Obendrein kann man sie tauschen und anderen Nutzern sowie Anlegern zuteilen. Mithilfe von Blockchain-Lösungen kann man Kryptos auslagern, speichern sowie Transaktionen durchführen beziehungsweise dokumentieren. Die Blockchain stellt also eine Datenbank dar, welche dezentral angelegt ist.
Welche Verwendungszwecke Kryptos besitzen:
Wer meint, Kryptos ist eine neue Koala-Art, welche man lieb haben und knuddeln kann, liegt leider falsch. Man kann Krypto-Währungen lieb haben, denn sie sind etwas ganz Wichtiges. Sie dienen als Gegenwerte zu Tauschmitteln, Waren, Dienstleistungen oder Items in Spielen. Kryptos kann man also als Mittel einsetzen, um via In-App-Käufe Items zu bezahlen.
Mithilfe integrierter Schnittstellensysteme können Gamer also während des Spielens Gegenstände erwerben und diese mit Bitcoins, Ethereum und Co. bezahlen, statt mit Euro oder Dollar. Doch auch Spekulationsgeschäfte sowie Anlagen zur Vermögensbildung sind mithilfe von Krypto-Währungen realisierbar. Genau dafür wurden sie geschaffen, dass man mit diesen fortlaufend handeln kann. Viele offline Läden bieten sogar an, dass man ihre Waren völlig unkompliziert mit Bitcoin oder anderen virtuellen Währungen bezahlt.
Trading-Plattformen:
Neben den genannten Verwendungszwecken kann man auch einen weiteren hinzufügen, das Traden auf Plattformen im Internet. Wer es satt hat, nur noch Verluste an der Börse einzufahren, nicht lukrative Fonds kaum zu Geld machen kann, oder Wertpapiere nur selten das einbringen, was man erhofft hat, sollte Krypto-Währungen kaufen und verkaufen. Wenn man es etwas einfacher und schneller mag, wird der Investor eine von zahlreichen Handelsplattformen früher oder später für sich entdecken.
Welche Vorteile Trading-Plattformen mit sich bringen:
Handelsplattformen stellen eine Möglichkeit dar, Geld in Krypto-Währungen anzulegen oder diese gewinnbringend weiter zu verkaufen. Dabei haben Anleger folgende Vorteile, welche sie mit der Nutzung solcher Anbieter erhalten:
Kostenlose und schnelle Anmeldung:
Wenn man den passenden Anbieter für sich gefunden hat, worüber zukünftig gehandelt werden soll, so wird es Zeit, sich dort zu registrieren. Um am Handel teilnehmen zu dürfen, braucht man immer ein Kundenkonto. Die Plattformen zählen auf echte und seriöse Anleger, aus diesem Grund ist die wahrheitsgemäße Angabe der Pflichtdaten wichtig, um nicht im Nachhinein gebannt zu werden.
Das Gute ist, die Anmeldung eines Kundenkontos, nachfolgend auch Account oder nur Konto genannt, ist in der Regel innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Nach dem erfolgreichen Registrieren erhält man per E-Mail manchmal einen Bestätigungslink. Erst durch den Klick auf diesen kann man sich mit den angegebenen Zugangsdaten einloggen. Der Registriervorgang ist obendrein kostenlos, zumindest bei seriösen Anbietern.
Demokonto der Trading-Plattformen:
Niemand ist als perfekter und kompletter Trader auf die Welt gekommen. Demzufolge kann man gerade dann, wenn es um den Einstieg in die Investoren-Materie geht, nicht alle Gegebenheiten einer Plattform kennen. Wer auf einen besonderen Vorteil nicht verzichten will, sollte sich also ein Demokonto zulegen beziehungsweise einen kostenfreien Probedurchlauf nutzen, um den jeweiligen Anbieter mit den gegebenen Dynamiken besser kennen zu lernen.
Bei einem Demokonto können zukünftige Anleger also alle Funktionen kostenlos nutzen, echte Renditen erwirtschaften geht auf diesem Weg jedoch nicht. Der Schritt zwecks einer Benutzung des Demokontos kann man auch getrost überspringen und gleich los starten, wenn man bereits Erfahrung in der Anlagematerie gesammelt sowie vielleicht schon bei ähnlichen Anbietern mit gleichem Konzept angemeldet ist.
Mindesteinlage und erste Einzahlung:
Wer sich bereits in seinen Account eingeloggt und dazu entschlossen hat, kein Demokonto nutzen zu wollen, kann dennoch nicht sofort Kryptos erwerben. Dafür braucht man erst mal Geld auf dem virtuellen Konto. Viele der Trading-Plattformen verlangen, dass man für die erste Einzahlung einen Mindestbetrag von 250 Euro oder Dollar auswählt. Das kann von Vorteil, aber auch nachteilig zugleich sein. Nachteilig deswegen, weil es viel Geld ist und Anfänger sich von so einer Summe schnell abschrecken lassen. Vorteilhaft aus dem Grund, weil nur mit einer höheren Einstiegssumme wie diese erste gute Renditen möglich sind. Der Anbieter hat so eine Mindestsumme nicht umsonst ausgewählt.
Für ihn rechnet sich das nicht, wenn Anleger nur mit Klecker-Beträgen handeln und Einzahlungen auf Cent-Niveau realisieren. Natürlich gibt es immer das Risiko, auch bei 250 Euro Verluste einzufahren. Doch diese lassen sich eher noch verschmerzen, als wenn Anleger 300.000 Euro in ein Haus investieren und die Einlagen nie wieder herausbekommen, weil keine zuverlässigen sowie langfristigen Mieter gefunden wurden, welche durch ihre monatlichen Zahlungen die Erträge generieren sollten. Es ist also günstiger und schneller rentabel, in Kryptos zu investieren, als ein Immobilieninvestment zu tätigen, wo die eingelegte Summe erst nach Jahrzehnten wieder beim Anleger zurückkommt und sich das auszahlt, Mietausfälle nicht eingerechnet.
Kapitalstreuung auf der Trading-Plattform:
Die 250 Euro als Einzahlsumme wird bei den einen Anbieter nur bei der ersten Einlage verwendet. Bei anderen Anbietern muss mindestens diese bei jeder Einzahlung aufgebracht werden. So oder so besitzt man als Anleger also immer eine gewisse Liquidität innerhalb der Plattform. Das hat einen Vorteil, denn auf diesem Weg kann man sein Geld in mehrere Trades und Kryptos stecken. Anleger sind nicht gezwungen, nur in eine einzige Krypto-Währung investieren zu müssen.
Viele Plattformen bieten zudem an, auch in andere Dinge wie Öl oder verschiedene Papiere zu investieren sowie Unternehmen direkt mit einer Anlage zu unter unterstützen. Als Anleger kann man sein vorhandenes Kapital also streuen. Doch was hat das für Vorteile? Nun, das ist eigentlich ganz einfach erklärt. Wer in mehrere Währungen und Anlageformen innerhalb einer Plattform investiert, minimiert für sich natürlich das Risiko, einem finanziellen Totalausfall ausgesetzt zu sein.
Wenn eine Krypto-Währung abstürzt und das Geld aus dem Trade futsch ist, so hat man noch andere Bereiche, welche den Verlust unter Umständen wieder auffangen können. Nachteilig ist, dass wenn man einen richtig guten Trade hat und zu wenig darin angelegt hat, demzufolge auch weniger Gewinne in dem einen Vorgang generiert. Am Ende sollte jeder Anleger selbst wissen, welchen Weg und Balance man für sich findet. Eine Kapitalstreuung zu realisieren, ist also eine sinnvolle Sache. Diesen Vorteil auf der Wunschplattform geboten zu bekommen, ist demzufolge mehr als optimal.
Handelsroboter als Assistent:
Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei Trading-Plattformen auf einen integrierten Handelsroboter setzen kann. Hierbei handelt es sich um eine halbautomatische oder komplett automatische Funktion, welche nach festgelegten Vorgaben die Interessen des Anlegers vertritt, eine Art Butler oder Assistent. Ein Handelsroboter kann beispielsweise den Befehl erhalten, beim Erreichen eines bestimmten Kurses ein Trade zu finalisieren, indem die Kryptos, welche man angelegt hat, abgestoßen werden.
Der daraus resultierende Betrag wird dann als Gewinn oder Verlust deklariert. Auch ein Kauf bei einem bestimmten Kursstand kann automatisiert erfolgen. Während man nachts schläft, kann der vorprogrammierte Roboter Kryptos zum festgelegten und voreingestellten Kurs erwerben. Das Gute ist, der Roboter erspart einem selbst wertvolle Zeit, man muss also nicht 24 Stunden am Tag die Kurse auf den Anlagemärkten beobachten, dies macht der Trading-Roboter selbst.
Ein Handelsroboter ist leicht einzustellen und kann als kostenloser Helfer sehr nützlich sein. Vorteilhaft ist hier, dass er wirklich nur die Handlungsanweisungen ausführt, welche ihm zugeteilt werden. Man kann natürlich auch selbst handeln, ohne diesen nutzen zu müssen. Es besteht also keinen Zwang, diese Tradinghilfe an Anspruch zu nehmen.
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage:
Wenn man Mitglied auf einer Trading-Plattform ist, so muss man sich nicht um das Akquirieren von Käufern oder Verkäufern kümmern. Beide sind eh schon auf der Plattform angemeldet, denn die einen wollen ihre Kryptos verkaufen, ein anderer User erwirbt diese zum entsprechenden Preis. So gesehen treffen Anbieter auf Nachfrager und umgekehrt. Obendrein ist ein breiter Anlagemarkt integriert. Jeder Investor kann also frei entscheiden, zu welchem Zeitpunkt man welche Krypto kaufen und verkaufen möchte.
Noch ein Vorteil ist, dass die Kurse in Echtzeit aktualisiert werden. Man kann immer die aktuellsten Kurse und Werte sowie Tendenzen sehen. Auch rückwirkend bieten viele Anbieter eine Art Historie an, wo geschaut werden kann, was die jeweiligen Kryptos beispielsweise einen Tag zuvor noch wert waren. Es kann also vorteilhaft sein, wenn man jede Zielgruppe unter einem virtuellen Dach vereinen und zusammenbringen kann.
Schnelle Einzahlungen und Auszahlungen:
Manchmal muss es dann doch schneller gehen. Wenn man einen lukrativen Trade für sich sieht, sprich ein guter Kurs anliegt, doch das Budget ein Handel nicht hergibt, muss schnell für Nachschub gesorgt werden. Mittlerweile bieten viele Trading-Plattformen Einzahlungen in Echtzeit an, wo man innerhalb weniger Minuten das eingezahlte Geld schon für einen Trade nutzen kann. Man muss also nicht tagelang warten, bis das Geld dem Account gutgeschrieben wurde. Auf diesem Weg verpasst man keinen tollen Deal.
Endlich sind die ersten Renditen erfolgt und gutgeschrieben. Doch was will man mit dem Geld machen? Einerseits sollte man dieses teilweise neu anlegen. Anderseits besteht häufig auch der Wunsch, das Geld schnellstens auf dem eigenen Bankkonto zu haben, um es für Ausgaben verwenden zu können. Mithilfe einer sicheren Auszahlungsfunktion können Mitglieder von Trading-Plattformen genau dies ermöglichen, sich die eigenen Gewinne auszahlen zu lassen. Meistens stehen für Einzahlungen sowie Auszahlungen mehrere Methoden und Portale zur Verfügung.
Sichere Datenlage und Verschlüsselungen:
Es gibt immer wieder Anbieter, wo man nicht weiß, was mit den erhobenen Daten geschieht. Wer auf seriöse und inländische sowie europäische Trading-Plattformen setzt, kann sicher und bequem handeln. Je nach Land besteht die Verpflichtung bezüglich der Angabe von Kontaktdaten beziehungsweise eines Impressums. Zudem werden die angegebenen Stammdaten sicher gespeichert und Passwörter verschlüsselt. Seriöse Anbieter fertigen obendrein Backups in regelmäßigen Abständen an, so gehen Einlagen und Renditen nicht verloren.
Schneller und versierter Support:
Die meisten seriösen Handelsplattformen haben einen schnellen Support, der auch weiß, was bei Problemen oder Konflikten zu tun ist. Je nach Anbieter gibt es sogar einen 24 Stunden Support, welcher Tag und Nacht für die Belange der Mitglieder da ist. Dafür stehen zumeist mehrere Kontaktaufnahme Möglichkeiten zur Verfügung, beispielsweise via E-Mail, Chat oder auch Telefon sowie Support-Ticket.
Einfache Menüführung und ansprechendes Design:
Entwickler von Trading-Plattformen wollen eines erreichen, dass sich die zukünftigen Mitglieder wohlfühlen und das Navigationssystem sowie die Menüführung schnell beherrschen. Es gibt nichts Schlimmeres, als dass man sich auf der Seite kaum zurechtfindet oder alles so unübersichtlich gestaltet ist, dass der Anleger schnell die Idee wieder verwirft, auf der Seite Geld zu investieren.
Ebenso verhält sich das mit dem Design. Grelle Farben, pinke Schriften, komische Bilder und unseriöse Gewinnversprechen, wer will auf so einer Seite mindestens 250 Euro oder Dollar einzahlen? Normalerweise muss ein Design für Trading-Plattformen auch zu dieser passen, mehr oder minder schlicht sein und das erfüllen, was man sich als Nutzer erhofft, nämlich als Mitglied willkommen zu sein.
Weitere Vorteile der Trading-Plattformen:
Zahlreiche Anbieter locken mit verschiedenen Krypto-Währungen als Anlagemöglichkeit, je mehr zur Auswahl stehen, um so besser. Oft ist auch ein Short Selling und die Nutzung eines Hebels beim Handeln möglich. Je nach Plattform können auch Gebühren anfallen. Die meisten Anbieter verzichten entweder ganz darauf oder setzen Gebühren so niedrig an, dass sie nur in der Summe auffallen. Wer viele Trades macht, hat entsprechend auch mehr an Gebühren zu Buche stehen, als Gelegenheitshändler.
Zudem besitzen die meisten Trading-Plattformen durchgehend gute Bewertungen im Internet. Sollte sich das beim genutzten Anbieter ändern, so ist Vorsicht geboten, was das Investieren von Geld dort angeht. In der Regel kommt das jedoch nur selten vor, auch wenn hin und wieder negative Bewertungen zu finden sind, so kann man bei einem Anbieter mit vorwiegend gute Rezensionen zumeist sicher sowie schnell handeln.
Fazit: Trading-Plattformen als moderne Investitionsmöglichkeit
Durch die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel und Investitionsobjekt gewinnen Trading-Plattformen weiter an Bedeutung. Dennoch bleibt der Markt volatil, weshalb eine durchdachte Strategie und eine gute Kenntnis der Plattformfunktionen entscheidend sind. Wer mit Kryptowährungen handelt, nutzt moderne Trading-Plattformen, um Gewinne zu erzielen. Diese Plattformen bieten eine effiziente Möglichkeit, das eigene Portfolio breit aufzustellen.