YouTuber werden, diese Fakten müssen für einen erfolgreichen Start beachtet werden

Berufswünsche können sehr vielfältig sein, wie jeder von uns weiß. Schon im Kleinstkindalter meinen manche schon zu wissen, was sie später ein Mal werden wollen. Ob Feuerwehrmann, Polizist oder auch Bauarbeiter sowie Prinzessin, die Vorstellungen sind gerade in der Periode des Entwickelns sehr divers. Die Gegenwart hält natürlich viel mehr Entfaltungsmöglichkeiten bereit, was die berufliche Zukunft angeht.

Längst müssen wir nicht mehr nur in Bergwerken, als Dachdecker, Tischler oder Erzieher arbeiten. Wer etwas affin in Sachen Technik ist, sollte sich unbedingt überlegen, eine alternative Richtung zu gehen, was das Arbeiten im Alltag angeht. Mehr und mehr Menschen entdecken neben dem Internet auch Plattformen wie YouTube für sich. Dort eine erfolgreiche Karriere als YouTuber beziehungsweise Influencer zu starten, ist längst keine Seltenheit mehr.

Wichtige Fakten, damit ein Start als YouTuber und Influencer gelingt:

Zuerst muss natürlich geklärt werden, was ein Influencer überhaupt ist. Handelt es sich hier um eine neue Form der Influenca oder geht es hier um Konfliktbewältigungen? Weit gefehlt, auch wenn eine Grippe mit dem Begriff Influencer so einiges gemeinsam hat. Beide können sich bei einer Zielgruppe schnell breit machen. Influencer sind also Menschen, welche bei vielen Anderen im Internet bekannt sind.

Warum sich Menschen, die einer breiten Masse nun bekannt sind, ausgerechnet Influencer nennen, ist heiß diskutiert. Man vermutet einfach, dass ein Begriff gesucht wurde, welcher ein Ausbreiten in Verbindung mit dem Bekanntheitsgrad gezielt zusammen kombiniert. Einflussreicher oder Virality hätten sich als Bezeichnungen wahrscheinlich weniger eingängig und cooler angehört, darum ist ein YouTuber, welcher auf der Plattform aktiv ist, oft auch ein Influencer.

Nicht jeder von uns kommt als fertiger YouTuber sowie Influencer auf die Welt. Dennoch steckt in Vielen bestimmte Gene drin, sei es nur sich gut mit Menschen unterhalten und diese entertainen zu können. Wenn man diese Fähigkeit hat oder bereit ist sie zu erlernen, dann hat man schon mal die symbolische halbe Miete im Peto. Auf Nachfrager und Follower einzugehen ist eine weitere Fähigkeit, welche es benötigt, um erfolgreich als Youtuber zu sein.

Technische Voraussetzungen:

Dass man eine stabile Internetverbindung braucht, wird den Meisten klar sein. Nichts ist schlimmer, als plötzlich einen Abbruch des Streamings zu verzeichnen, weil das Datenvolumen alle oder die Internetverbindung weg ist. Solche Ausfälle sollte man im Vorfeld vermeiden, sofern live gesendet wird. Viele YouTuber stellen hingegen ausschließlich Videos ein, ohne in Echtzeit zu streamen.

Das ist auch nicht schlimm, jedoch wohl der einzige Unterschied, zwischen den klassischen YouTuber und Influencern. Die einen senden also live, die anderen wiederum nicht und doch nutzen beide die Plattform, um mit wertvollen Informationen sowie Tipps einen Mehrwert bei einer breiten Userschaft zu brillieren.

Warum man YouTuber oder Influencer werden möchte:

Die Gründe, warum man auf der Plattform aktiv sein will, können sehr verschieden sein. Einige User, welche sich dort einen Account zulegen, wollen nur ab und an mal ein paar Videos einstellen, um ein paar Klicks oder auch Views als Bestätigung für ihr Filmchen zu erhalten. Diesen Nutzern geht es also nicht um das Geldverdienen oder schnelle Bekanntwerden eines Kanals. Wer jedoch so richtig durchstarten möchte, nutzt YouTube primär als Sprungbrett.

Entweder man besitzt ein eigenes Produkt, welches man als YouTuber promoten will oder es geht darum generelle Tipps oder Fremdartikel von Sponsoren zu bewerben. Wenn man auf YouTube also Karriere machen möchte, geht es darum, Geld verdienen zu wollen, ist doch ganz klar. Auch wenn am Anfang die Beträge überschaubar sind, so kann sich das mit der Zunahme des eigenen Bekanntheitsgrades schnell summieren.

Ein weiterer Grund ist, dass man auf YouTube Kaufinteressenten oder Kooperationspartner finden kann, was die eigenen Angebote angeht. Wer will schon gerne brotlose Kunst betreiben, sich die Mühe mit der Produktion und Einstellung von Videos machen, wo am Ende nichts bei herumkommt? Am Ende geht es darum, seine favorisierten Zielgruppen direkt ansprechen zu können und diese bildhaft zu begeistern.

Eine eigene Personality entwickeln:

Man ist selbst eine Schlaftablette und sticht nicht aus der Masse hervor? Dann am besten gar nicht erst mit dem Streamen und Videodreh anfangen, es geht nach hinten los. Wer eine YouTube-Karriere startet, muss sich im Klaren sein, wie man sich präsentieren will. Möchte man so sein, wie im realen offline Leben oder geht es darum, eine Fantasie-Figur, sprich ein Kanal-Charakter zu entwickeln, auf und mit dem man sich nur im eigenen Channel bewegt?

Letztlich schätzen User es immer sehr, wenn man zu dem steht, wen man vertritt sowie verkörpert. Wenn es also darum geht, einen fiktiven Charakter zu repräsentieren, dann muss dies mit Herzblut sowie einer gewissen Leidenschaft geschehen. Aber auch sich so zu geben, wie man wirklich ist, kann gut ankommen.

Fazit zum Wunsch YouTuber werden:

Am Ende möchte sich jeder Zuschauer, egal ob im Live- Stream oder beim Angucken der Videos unterhalten fühlen und mit einem guten Gefühl dieses Unterfangen für sich abschließen, nur so generiert man Follower, welche den Kanal abonnieren. Gute Vorschautexte, sich Zeit nehmen und eine professionelle Bild- sowie Videobearbeitung tun ihr Übriges dazu.